Kreutzer-Voremberg-Preis

Der Preis richtet sich an Schulen und SchülerInnen und will einen Beitrag zum Abbau antisemitischer Vorurteile leisten.
Preisauslobung 2019
Hier ist der Prospekt von 2019
Bei der Preisverleihung im Oktober 2019 sollten ...
Und dies waren die Preisträger 2019:
- Preis: Friedrich-Spee-Realschule plus Neumagen-Dhron
mit einem fächer- und jahrgangs-übergreifenden Projekt zum Judentum
mit Beteiligung aller Klassen - Preis: Max-Planck-Gymnasium Trier
mit einem Projekt zu den vergessenen jüdischen Schülern des MPG - Preis: wurde zweimal vergeben; einmal an
- das Peter-Wust-Gymnasium Wittlich
mit einem Gedenkprojekt in der Wittlicher Innenstadt "80 Jahre Pogrom"
- und an das Gymnasium Traben-Trarbach
mit "Denk mal - mach mal", ein Projekt der Schule-ohne-Rassismus-AG
Die Jury hat ihre Entscheidung ausführlich begründet:
Der Paulinus berichtete am 10. November 2019
Kreutzer-Voremberg-Preis 2016
Willi Körtels, der Initiator dieses Preises, berichtet über die Ausschreibung und Preisverleihung 2016; sehen Sie hier.
Auch der Trierische Volksfreund berichtet damals; sehen Sie hier
Die beiden prämierten Arbeiten können Sie hier sehen:
Manuel Beh: Das HGT unterm Hakenkreuz
Pauline Thielen: Stolpersteine - Steine des Anstoßes?
Zur Geschichte des Kreutzer-Voremberg-Preises