Kreutzer-Voremberg-Preis (Symbolbild)

Der Preis richtet sich an Schulen und Schüler*innen und will einen Beitrag zum Abbau antisemitischer Vorurteile leisten.

 

 

Für das Schuljahr 2022/23 wird der Kreutzer-Voremberg-Preis erneut ausgelobt. 

Hier ist der Prospekt zur Auslobung 2022/23



 



Kreutzer-Voremberg-Preis 2019

Und dies waren die Preisträger 2019:

  1. Preis: Friedrich-Spee-Realschule plus Neumagen-Dhron
    mit einem fächer- und jahrgangs-übergreifenden Projekt zum Judentum
    mit Beteiligung aller Klassen
  2. Preis: Max-Planck-Gymnasium Trier
    mit einem Projekt zu den vergessenen jüdischen Schülern des MPG
  3. Preis: wurde zweimal vergeben; einmal an
    - das Peter-Wust-Gymnasium Wittlich
    mit einem Gedenkprojekt in der Wittlicher Innenstadt "80 Jahre Pogrom"
    - und an das Gymnasium Traben-Trarbach
    mit "Denk mal - mach mal", ein Projekt der Schule-ohne-Rassismus-AG

Die Jury hat ihre Entscheidung ausführlich begründet:

Der Paulinus berichtete am 10. November 2019



Kreutzer-Voremberg-Preis 2016

Willi Körtels, der Initiator dieses Preises, berichtet über die Ausschreibung und Preisverleihung 2016; sehen Sie hier.

Auch der Trierische Volksfreund berichtet damals; sehen Sie hier

Die beiden prämierten Arbeiten können Sie hier sehen:

Manuel Beh: Das HGT unterm Hakenkreuz

Pauline Thielen: Stolpersteine - Steine des Anstoßes?